Schwedens heiße Öfen aus der Schmiede Koenigsegg

Der Keonigsegg One:1
Schwedens heiße Öfen aus der Schmiede Koenigsegg

Es gibt einfache Autos, schöne Autos, Traum Autos, Luxus Autos und Hyperautos. Genau diesen Luxus- und Hyperautos widmen wir uns in unserer neuen Blogserie und beginnen mit den Schönheiten aus dem Hause Koenigsegg.

Mit nur 22 Jahren hat Christian von Koenigsegg 1994 seine Firma mit Hauptsitz in Ängelholm in Schweden gegründet. Durch stetiges Wachstum zählte das Unternehmen Koenigsegg 2016 bereits über 100 Mitarbeiter. Der erste Prototype Koenigsegg CC wurde 1996 fertig gestellt.

Schon als kleiner Junge war der Gründer Christian von Koenigsegg motoren- und technikbegeistert und erarbeitete sich schnell den Ruf als „Bester Mofa-Tuner“ der Stadt. Es war kaum verwunderlich, dass Christian von Koenigsegg eine große Karriere vor sich hatte. Der Schritt, als 22-jähriger Jungspund und Neuling in der Automobilbranche mit einem Hyperauto Fuß zu fassen war mehr als riskant, doch Koenigsegg ließ sich nicht von seinem ehrgeizigen Ziel abbringen, nicht mehr oder weniger als "ein Superauto" zu bauen. Einen großen Durchbruch fuhr Koenigsegg bei den Filmfestspielen in Cannes ein, wo er 1996 mit der Vorstellung des CC Prototypen erste internationale Kontakte knüpfen konnte. Einer kommerziellen Produktion stand von da an nichts mehr im Wege. Über die Jahre wuchs das Unternehmen immer weiter und konnte seine Exklusivität sogar noch steigern.

Aber genug zur Geschichte, kommen wir zum Wesentlichen, nämlich den Autos.

Die Koenigsegg Modelle

 

Der Regera

Der Regera ist ein luxuriöses Leichtbau-Rennauto aus dem Hause Koenigsegg. Die Kombination aus einem V8- Biturbo und drei Elektromotoren treiben den Regera gnadenlos nach vorne. Selbst bei 400km/h, die der Regera in kaum vorstellbaren 20 Sekunden erreicht, ist noch lange nicht Schluss. 1100 PS werden über einen Benzinmotor, 700 weitere PS über drei Elektromotoren erzeugt, die den Regera enorm beschleunigen. Für all diejenigen, die keine 2-3 Mio. Euro übrig haben, wird der Regera leider immer ein Traum bleiben.

Der Agera RS

Der Agera RS ist mit seinem 1160 PS Benzinmotor deutlich schwächer auf der Brust als der Regera, für ein Fahrzeug mit Straßenzulassung sollte die PS-Zahl dennoch mehr als ausreichen. Vorgestellt wurde der Agera RS erstmals auf dem Genfer Autosalon 2015. Nur wenige Monate nach seiner Premiere waren alle 25 Exemplare ausverkauft.  An Aerodynamik kaum zu übertreffen, beschleunigt der Super-Sportwagen in etwa 21 Sekunden von 0 auf 300. Auf genaue Beschleunigungsangaben verzichtet der Hersteller.

Agera One:1

Der Agera One:1 feierte 2014 seine Einführung. Insgesamt wurden inklusive Prototyp nur acht Exemplare des Supersportlers gefertigt. Auf jedes Kilogramm Gewicht kommt beim 1360 kg schweren One:1 ein PS.  Der Karbon-Leichtbau prescht mit einer "biologischen" Tankfüllung, die zu 85% aus Bioethanol besteht, auf bis zu 440 km/h Spitze. So viel Wahnsinn hat seinen Preis, denn das Schmuckstück kostet 3,33 Millionen Euro. Doch selbst wer so viel Kleingeld übrig hat, wird leider enttäuscht. Der Agera One:1 war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

Auch 2017 präsentierte Koenigsegg wie üblich seine neuesten Top-Modelle. Trotz üppiger Preise sind die Koenigsegg Modelle standesgemäß innerhalb kürzester Zeit vergriffen.

 

 

  • Koenigsegg Regera blau
  • Koenigsegg Regera oben
  • Koenigsegg One
  • Koenigsegg Agera RS gelb
  • Koenigsegg One Front
  • Roter Koenigsegg Regera
  • Front des Koenigsegg Agera RS
  • Heck des Koenigsegg Agera RS
  • Christian von Koenigsegg
  • Interieur eines Keonigsegg
  • Innenraum Koenigsegg

Quellenangaben / Weiterführende Links

  1. http://koenigsegg.com/
  2. http://www.autozeitung.de/koenigsegg-agera-rs-ausverkauft-120355.html
  3. http://www.koenigsegg.com/press/



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