Das kleine SEAT Kfz-Lexikon

SEAT Kfz Lexikon
Das kleine SEAT Kfz-Lexikon

Wer sich ein neues Auto zulegen möchte, wird beim Studieren der Angebote auf das ein oder andere Problem stoßen.

Abkürzungen soweit das Auge reicht – da ist es alles andere als einfach, den Durchblick zu behalten. Wer weiß schon auf Anhieb, was unter „ACT“, „ACC“, „HHC“, „GRA“, „HVV“ und „MSR“ bedeutet? Um etwas Klarheit in das Wirrwarr aus Abkürzungen und Ausstattungshighlights zu bekommen, haben wir die gängigsten Fragen unserer Kunden gesammelt und in einem kleinen Lexikon zusammengetragen.

 

A wie…

Abbiegelicht-Funktion:

Beim Abbiegevorgang schaltet sich der Nebelscheinwerfer links oder rechts (je nach Richtung) zu und leuchtet den seitlichen Bereich aus.


ACC (Adaptive Cruise Control):

ACC ist ein Tempomat kombiniert mit einem Frontradarsystem. Dieses misst automatisch den Abstand und passt die eigene Geschwindigkeit dem vorherfahrenden Fahrzeug an. Das Fahrzeug bremst und beschleunigt somit automatisch, der Fahrer kann vorab die gewünschte Distanz und Geschwindigkeit (sofern im gesetzlichen Rahmen) einstellen.

ACT (Aktives Zylindermanagement):

Hierunter ist eine besonders Schadstoffausstoß-reduzierende Motortechnik gemeint. Bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen werden zwei Zylinder stillgelegt und bei Leistungsbedarf wieder automatisch zugeschaltet. Die Energieeffizienz steigt enorm, der Benzinverbrauch wird deutlich gesenkt.

Aktive Kopfstützen:

Diese kommen ausschließlich bei einem Heckaufprall zum Einsatz. Der Körper wird hierbei durch die Massenträgheit in den Sitz gepresst, während der Kopf nach vorne in Richtung Lenkrad schnellt. Durch einen Umlenkhebel wird die Kopfstütze automatisch nach vorne bewegt, um den Weg des Kopfes zurück zum Sitz zu verkürzen und Nackenverletzungen zu vermeiden.

Asphärische Außenspiegel:

Diese besitzen eine zweigeteilte, teilweise konvexe, also gebogene Spiegelfläche, um das Sichtfeld nach hinten zu vergrößern. Der tote Winkel wird hierdurch immens verkleinert.

B wie…

Berganfahrassistent (HHC):

HHC steht für „Hill Hold Control“ und ist eine Unterfunktion des ESP-Systems. Der Berganfahrassistent speichert den Bremsdruck und sichert das Fahrzeug beim Wegfahren an einer Steigung. Die Betätigung der Handbremse ist nicht mehr erforderlich, da das Rückrollen für etwa 2 Sekunden verhindert wird, nachdem die Bremse gelöst wurde.

Bremsenergie-Rückgewinnung:

Bei dieser Technik wird Bremsenergie, die beim Abstoppen eines PKW entsteht, mit einem speziellen Generator (Funktion ähnlich Dynamo) in elektrische Energie umgewandelt. Mit der gewonnenen Energie wird die Batterie schneller aufgeladen. Dadurch, dass der Motor weniger Leistung für die Versorgung der Lichtmaschine aufbringen muss, wird der Kraftstoffverbrauch gemindert.

Bremsfading:

Hierunter versteht man das Nachlassen der Bremswirkung bei starker Beanspruchung (z.B. Dauerbremsvorgang bei Passabfahrt). Bei Extrembelastung kann dies zu Rotglut der Scheiben, bis zum Verziehen oder Dampfblasenbildung in der Bremsflüssigkeit führen. Ursache des Fadings ist die schlechte Ableitung der Reibungswärme, die beim Bremsen entsteht und bei Extrembelastung bis zur Rotglut der Bremsscheiben führen kann. Mit ausreichend großen Bremsanlagen wird dem Phänomen entgegengewirkt.

C wie…

Coming-Home-Funktion:

Bei dieser Funktion leuchten die Scheinwerfer des Fahrzeugs noch etwa 2 Min. weiter, um die Fläche um das Fahrzeug zu erhellen und den Ausstieg somit zu erleichtern.

Common-Rail:

Der Begriff steht für eine bestimmte Art der Kraftstoffdirekteinspritzung. Kraftstoffeinspritzung und Druckerzeugung sind hier getrennt voneinander verbaut, durch eine Pumpe wird ein kontinuierlicher Druck erzeugt. Der Druck wird gespeichert, die Einspritzdüsen aller Zylinder sind über eine gemeinsame Leitung verbunden (daher der Name engl.: Common Rail). Der Vorteil an diesem System ist, dass den Einspritzdüsen permanent ein konstanter Druck zur Verfügung steht.

CUP-Eingang:

Es handelt sich um einen kombinierten USB- und AUX-IN-Eingang, um beispielsweise MP3-Player oder andere externe Geräte zu verbinden.

cw-Wert:

Eine weitere Bezeichnung für den cw-Wert ist „Luftwiderstandsbeiwert“, was etwas besser beschreibt, worum es sich handelt. Der cw-Wert taucht meistens im Zusammenhand mit aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuges auf. Die Faustregel lautet: Je kleiner der Wert, umso strömungsgünstiger das Fahrzeug.

D wie…

Diagonal-Zweikreisbremssystem:

Aus Sicherheitsgründen ist das Bremssystem in zwei unabhängige Bremskreise aufgeteilt. Da dies meist diagonal erfolgt, also von Vorderrad auf das diagonale Hinterrad, entstand der Name. Meistens bilden die beiden diagonal gegenüberliegenden Räder einen Bremskreis.

DCC (Adaptive Fahrwerksregulierung):

Aus Sicherheitsgründen ist das Bremssystem in zwei unabhängige Bremskreise aufgeteilt

Hier passt sich das Fahrwerk auf Knopfdruck innerhalb eines Sekundenbruchteils an die Bedürfnisse des Fahrers an und ist variierbar zwischen normal, sportlich oder komfortabel.

DSG (Doppelkupplungsgetriebe):

Hierunter ist ein „automatisiertes Schaltgetriebe“ zu verstehen, das mit 2 Teilgetrieben arbeitet und somit einen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht. Die Steuereinheit des Getriebes wählt die Gänge selbsttätig, sie können aber auch durch den Fahrer, beispielsweise per Schaltwippen gesteuert werden.

Doppeltuner mit Phasen-Diversaty:

Komplizierter Name, einfache Erklärung. Am Fahrzeug sind 2 Antennen verbaut, die an 2 unaghängige Tuner geleitet werden. Die Signale werden in einem digitalen Prozessor kombiniert. Einer der Tuner scant den Frequenzbereich ab, die Senderliste wird stets aktuell gehalten.

DOT-Matrix-Display:

Hierbei handelt es sich um eine LED oder LCD Monochrom-Anzeige zur Darstellung von Texten oder einfachen Grafiken.

Downsizing:

Hier wird der aktuelle Trend beschrieben, mit immer kleineren Hubräumen und weniger Zylindern immer kleinere, sparsamere Motoren zu entwickeln. Einbußen beim Wirkungsgrad werden durch technische Innovationen wie beispielsweise Aufladung kompensiert.

Dynamische Leuchtweitenregulierung:

Bei dieser Technik stellen sich die Xenon- und Bi-Xenon Scheinwerfer permanent automatisch nach und passen sich so auch Veränderungen, wie beispielsweise am Ladegewicht, oder auch dynamisch bedingten Effekten, wie etwa Bremsen oder Beschleunigung des Fahrzeuges, an.

Dynamisches Kurvenlicht:

Dieses schwenkt anders als beim Abbiegelicht, welches sich separat zuschaltet, beim Lenkradeinschlag automatisch mit.

E wie…

Easy-Connect:

Im Fahrzeug befindet sich eine Bluetooth-Schnittstelle, mit der sich Endgeräte drahtlos verbinden und anschließend über Touchscreen am Lenkrad bedient werden können.

Easy-Entry:

Die Funktion erleichtert das Einsteigen in das Fahrzeug. Die Sitze können sehr weit nach vorne gefahren werden, die Lehnen lassen sich sehr weit nach vorne klappen. Per Memoryfunktion fahren die Sitze anschließend wieder in Fahrposition zurück.

Easy-Fold:

Besonders leicht bedienbarer Klappmechanismus in der zweiten und dritten Reihe. Durch einen speziellen Faltmechanismus werden die Sitze besonders platzsparend auf dem Fahrzeugboden verstaut.

EBV (elektronische Bremskraftverteilung):

Beim Bremsvorgang eines Fahrzeuges mit Frontantrieb (mehr Gewicht vorne als hinten) besteht die Gefahr, dass die Hinterräder wegen ihrer geringen Traktion blockieren. Hier unterstückt die elektronische Bremskraftverteilung, indem sie über Magnetventile die Bremskraft der Hinterräder steuert. Die Funktion ist im ABS bereits enthalten.

EDS (elektronische Differenzialsperre):

In manchen Fahrsituationen, wie Kurvenfahrten drehen sich äußere und innere Räder unterschiedlich häufig. EDS gleicht die unterschiedlichen Radumdrehungen aus und sorgt somit für stabilen Vortrieb.

ESR (elektronische Schlupfreduzierung):

Durch eine Regulierung des Drehmoments wird das Durchdrehen der Räder beim Anfahren oder Beschleunigen bei rutschigem Untergrund verhindert. ESR funktioniert genau anders herum als ABS.

F wie…

Fernlichtassistent:

Das System erkennt entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge und wechselt so automatisch zwischen Abblend- und Fernlicht. Das System arbeitet ab einer Geschwindigkeit von 60km/h.

FSI:

FSI steht für „Fuel Stratified Injection“ und beziffert Motoren mit Benzindirekteinspritzung bei SEAT. Der Kraftstoff wird direkt in den Brennraum eingespritzt. Bei dieser Art von Benzinmotoren wird für eine optimale Verwirbelung des Benzin-Luft-Gemisches gesorgt.

G wie…

Giermoment:

Das Giermoment versucht, ein Auto zu drehen und tritt bei Kurvenfahrten auf. Wird das Giermoment zu groß, bricht das Fahrzeug aus. Je schneller ein Fahrzeug oder je enger die Kurve, umso höher das Giermoment.

GRA:

Die Geschwindigkeitsregelanlage GRA dürfte besser als „Tempomat“ bekannt sein. Der Fahrer stellt die gewünschte Geschwindigkeit ein, was besonders auf langen Fahrten angenehm ist. Zudem unterstützt das System bei Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen.

H wie…

Haldex-Kupplung:

Bezeichnet eine Lamellenkupplung, die bei SEAT Fahrzeugen mit Permanent-Allrad für eine variable Kraftverteilung der Vorder- und Hinterachsgetriebe sorgt.

HBA:

Der hydraulische Bremsassistent erkennt daran, wie schnell und fest der Fahrer auf das Bremspedal tritt, ob er eine Vollbremsung wünscht und erhöht automatisch den Bremsdruck. Der Anhalteweg wird verkürzt.

K wie…

Kessy:

Ist das automatische Schließ-Startsystem von SEAT, bei dem der Fahrer den Schlüssel lediglich am Körper tragen muss, jedoch nicht mehr in die Hand nehmen. Die Fahrzeuge sind mit einem elektronischen Zündschloss und Starterknopf ausgestattet.

L wie…

LDE:

Das Low Dynamic ESP greift bereits bei kleinen Abweichungen im Fahrverhalten ein und ist somit eine Unterfunktion des „konventionellen ESP“.

Leaving-Home:

Sobald die Funkfernbedienung betätigt wird, schalten sich einige Beleuchtungsteile des Fahrzeuges automatisch ein. Hierzu zählen Abblendlicht, Heckleuchten und Kennzeichenleuchten. Das Auffinden des Fahrzeuges bei Dunkelheit wird somit erleichtert.

M wie…

MSR:

Wird auf vereistem Untergrund geschaltet oder ruckartig Gas weggenommen, bewirkt die Motorschleppmomentregelung (MSR) ein gezieltes Gasgeben, um dem Schlupf an den Rädern entgegenzuwirken und das Fahrzeug zu stabilisieren.

Multitronic:

Bezeichnet ein Automatikgetriebe, das mit einer permanent variablen (stufenloser) Übersetzung arbeitet.

Müdigkeitserkennung:

Diese erkennt ein verändertes Fahrverhalten auf langen Strecken und empfiehlt dem Fahrer eine Pause, wenn nötig.

O wie…

One-Touch-Funktion:

Die Funktion unterstützt bei der Bedienung des Fensterhebers. Die Scheibe fährt durch einen kurzen Druck entweder ganz nach oben oder unten, der Knopf muss nicht dauerhaft gehalten werden.

OPS (optisches Parksystem):

OPS hilft dem Fahrer nicht nur akustisch beim Einparkvorgang, sondern unterstützt zusätzlich über eine grafische Darstellung am Display. Der Fahrer hat so genau im Blick, wo sich ein Hindernis befindet und wie viel Abstand er hat.

P wie…

Paddings:

So werden in den Türen verbaute Polster und Kissen bezeichnet, die bei einem Seitenaufprall Energie absorbieren und so die Fahrzeuginsassen schützen.

PDC:

Die Park Distance Control misst beim Parkvorgang oder Rückwärtsfahren den Abstand zu einem Hindernis und gibt es akustisch an den Fahrer weiter.

Parklenkassistent:

Dieses System scannt Parklücken darauf ab, ob diese ausreichend groß sind für einen Parkvorgang. Anschließend wird das Fahrzeug in die richtige Park-Startposition gebracht. Sobald der Fahrer dann den Rückwärtsgang einlegt, dann er die Hände vom Lenkrad nehmen und das Fahrzeug führt den Parkvorgang automatisch durch.

R wie…

RDS:

Diese Abkürzung steht für Radio Data System, welches verschlüsselte Digitalsignale auswerten kann. Das Radio wechselt so bei einem schlechter werdenden Signal automatisch die Frequenz.

S wie…

Schlupf:

Ein unerwünschter Effekt. Wenn ein Reifen, durch Beschleunigung oder Bremsen, Kraft auf die Straße überträgt, entsteht eine Relativbewegung. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rades ist also kleiner oder größer als die Geschwindigkeit. Diese Differenz wird als Schlupf bezeichnet und beeinträchtigt die Fahrzeugstabilität negativ.

SD-Kartenslot:

Auf SD-Karten können große Dateimengen gespeichert werden. Der SD-Kartenslot ist ein Steckplatz für SD-Karten, der im Fahrzeug verbaut ist.

Spurhalteassistent:

Dieses System erkennt, wenn der Fahrer die Spur verlässt oder auf die Gegenfahrbahn gerät und greift mit leichten Korrekturen in den Lenkvorgang ein, um die Spur zu halten. Das Gegenlenken erfolgt hierbei besonders weich und kann vom Fahrer jederzeit durch stärkeres Einlenken „überstimmt“ werden.

Start-Stopp-System:

Hier wird der Fahrzeugmotor bei Stillstand, beispielsweise an einer Ampel, abgeschaltet, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und zudem die Lärmbelastung zu senken. Mit dem Auskuppeln stoppt der Motor umgehend, mit dem Einkuppeln startet der Motor eigenständig.

T wie…

TCS:

Das Traktions-Controllsystem (TCS) sorgt dafür, dass die Räder des Fahrzeugs beim Beschleunigen nicht durchdrehen. Droht zu starker Schlupf, greift das System in das Motor-/ und oder Bremsmanagement ein und reguliert somit das Antriebsmoment.

TDI:

Steht für „Turbo Diesel“ und kennzeichnet die Motoren mit Dieseldirekteinspritzung und Turbolader.

T FSI:

Steht für „Turbo Fuel Stratified Injection“ und kennzeichnet Vierzylinder-Benzinmotoren mit Benzindirekteinspritzung und Abgasturbolader. Die Motoren erreichen einen weiten Drehzahlbereich, ein gleichmäßiges Drehmoment, niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte bei hervorragender Motorleistung.

TGI:

TGI Motoren können sowohl mit Erdgas, als auch mit Benzin betrieben werden. Primär ist der Betrieb mit Erdgas vorgesehen. Sobald der Gastank leer ist, stellt das System automatisch auf Benzin um.

Tiptronic:

Die Tiptronic ermöglicht bei Automatikgetrieben das manuelle Schalten über eine weitere Schaltgasse. Durch Antippen kann der Fahrer so einen Gang zurück schalten und füllt somit in einen höheren Drehzahlbereich. Die Vorteile von Automatik- und Schaltgetriebe werden durch die Tiptronic kombiniert.

TMC:

Beim „Traffic Massage Channel“ handelt es sich um einen Verkehrsnachrichtenkanal, der ständig Verkehrsfunkdaten in einem digitalen Datenkanal aktualisiert und diese an das Navigationssystem weiterleitet. Die Routen werden somit der Verkehrslage angepasst, ausgewertet und aktualisiert.

X wie…

Xenon-Licht:

Xenon-Leuchten sind den Halogenscheinwerfern überlegen, da Sie über eine größere Reichweite verfügen und eine bessere Seitenausleuchtung bieten. Der Energieverbrauch ist geringer, die Lebensdauer liegt höher. Das Xenon-Licht arbeitet über eine Gasentladungslampe. Über einen Funkenschlag bildet sich in der Xenongas-Atmosphäre ein Gasschlauch, durch den Strom fließt. Hierdurch wird das Gasgemisch zum Leuchten gebracht.

Z wie…

ZV:

ZV steht für Zentralverriegelung. Mit ihr lassen sich sämtliche Türen am Fahrzeug gleichzeitig verschließen.
 

 

Wir sind nun am Ende unseres kleinen Abkürzungs-Lexikons angekommen. Wie? Sie haben immer noch nicht genug?

Weitere technische Informationen und Fachbegriffe sind unter http://www.seat.de/service-zubehoer/technik-lexikon.html zu finden.


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Kommentare  

# Gebrauchtwagenfan 2016-06-19 20:43
Ehrlich gesagt wusste ich selbst nie genau, was all diese Abkürzungen bedeuten sollten.
Jetzt kann ich immer hier nachschauen, wenn ich es wissen möchten, super!

Gleich als Lesezeichen gesetzt ;-)
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# Lizzard 2016-04-22 14:21
Sehr hilfreicher Beitrag! Endlich verstänlich erklärt.
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